Sonntag, 22. November 2015

Ostersonntag und Ostermontag

Der Ostersonntag ist der christliche Feiertag der Auferstehung von Jesus Christus, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat. Im Kirchenjahr ist der Ostersonntag ein der ranghöchsten und wichtigsten Feiertage. Der Ostersonntag markiert den Anfang des Osterfests, das am weißen Sonntag endet.

Der Ostersonntag und die bezüglichen Feiertage wie der Karfreitag sind die beweglichen Festtage, weil sie nicht auf den festen Daten fallen. Das Datum vom Ostersonntag wird von dem Mondkalender bestimmt. Es fällt auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling, deshalb ist das frühstmögliche Datum der 22. März und der spätestmögliche Datum ist der 25. April.

Der Ostermontag ist der Tag nach den Ostersonntag. In viele europäischen Ländern wie Deutschland, Österreich und die Schweiz ist der Ostermontag ein gesetzlicher Feiertag.

Es gibt viele traditionellen Essen für das Osterfest. Klassischer weise isst man die traditionelle Osterlämmer, Osterhasen und natürlich die farbigen Ostereier. Das Osterlamm steht für die Auferstehung von Jesus Christus, weil er das reine und sündenlose Lamm Gottes ist. Das Ei ist das Symbol für die Fruchtbarkeit.
Vor dem Ostersonntag sind der Gründonnerstag und der Karfreitag und man kann nur Gemüse und Fisch essen. Am Ostersonntag isst man aber ein großes leckeres Osterfrühstück und zelebriert die ganz Familie zusammen. Zum Mittagessen gibt es alles, was man essen möchte. Für die Kinder ist das Osterfest auch ein Tag der Freude. Sie suchen die Eier aus Schokolade und öffnen ihre Geschenke.

Montag, 16. November 2015

Warum nicht Konstanz?

Wo ist Konstanz?
Konstanz ist die größte Stadt, die am Bodensee liegt. Sie befindet sich auch an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Die schöne Stadt hat eine lange Geschichte, die bis in die römische Zeit zurückreicht, deshalb ist die Stadt besonders historisch und scharmant.



Was zu sehen?
Die Altstadt - Ein Spaziergang durch die Altstadt lohnt sich immer, besonders in einer historischen Stadt wie Konstanz. Vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert steht die Altstadt Konstanz immer da - sie wurde nicht im letzten Weltkrieg zerstört! Als Sie durch die alten Wege und die mittelalterlichen Gebäude gehen, sehen Sie eine wechselvolle Geschichte von Konstanz.


Die Kunstgrenze - Die Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz in Konstanz besteht aus weder die Zäune noch die Mauer, sondern 22 Skulpturen. Die Einzelskulpturen stellen die Trümpfe des Tarots bar und sie symbolisieren die Bedingungen der Existenz der Menschheit. Konstanz ist die Stadt, wo Sie die künstlichste Grenze um die Welt finden können!


Der Hafen - Was ist besser als ein Spaziergang am Bodensee? Das tiefblaue Wasser und sanft wogende Wellen lassen Sie sich entspannen. Im Hafen sehen Sie auch die schöne Statue der Imperia, die an das Konzil von Konstanz erinnert. 



Was zu tun?
Obwohl Konstanz eine historisch Stadt ist, ist sie noch einer der dynamischsten Städte Deutschlands, wo Sie viel zu tun finden können. Hier gibt es drei Theater, in den kann man alles sehen, von der klassischen Philharmonie bis den lustigen Puppenspiele. Es gibt auch viele jahreszeitlichen Aktivitäten. Im Frühling gibt es die Internationale Bodenseewoche, und man kann nicht nur segeln, sondern auch Bootsausstellungen sehen. Im Sommer ist das Seenachtfest am besten - es gibt gute Musik, fantastische Unterhaltung, und die schönsten Feuerwerke. Im Herbst und im Winder gibt es natürlich das Oktoberfest und der Weihnachtsmarkt, wo Sie viel Spaß machen können.




Wenn Sie nach der Schweiz aus Deutschland fahren, vergessen Sie nicht einen Abstecher in Konstanz machen und erfreuen Sie sich einen schönen, entspannenden Nachmittag.


Samstag, 17. Oktober 2015

Die unsichtbare Mauer

In China gibt es eine unsichtbare Mauer - eine Mauer für das Internet. In China werden viele Webseiten blockiert, zum Beispiel, Facebook, Youtube, sogar Google. Ich glaube, dass die chinesische Regierung diese ausländische Webseiten verbietet, um die negative Kritiken und Meinungen gegen China zu begrenzen.
Ich finde die "Mauer" in China ein bisschen wie die Berliner Mauer, weil beides die Leute von der Außenwelt trennen. Die Berliner Mauer schnitt die Ost-Berliner von der neuen Technologie und dem besseren Lebensstandard ab. Die “Mauer” in China verhindert, dass die Leute neue Informationen bekommen. Obwohl manche Menschen VPN benutzen, um ausländische Webseiten zu besuchen, sind die meisten Leute eingeschränkt innerhalb der Mauer.

Ich glaube, die unsichtbare Mauer in China ist noch schlechter als der Berliner Mauer. Die Berliner Mauer war eine echte Mauer, die immer stand und die Leute erinnerte, dass sie begrenzt wurden. Also die Berliner mochten die Mauer niederwerfen und die Außenwelt sehen. Die virtuell “Mauer” in China, im Gegensatz zu der Berliner Mauer, können wir weder sehen noch fassen. Wenn die Leute sich nicht von der Mauer bewusst sind, denken sie nicht an die Mauer umstürzen. Je lange sind die Leute in der Mauer bleiben, desto isolierter von der Außenwelt werden sie.

Sonntag, 27. September 2015

Mein Lieblingsessen - die französische Patisserie

Frankreich ist bekannt dafür, dass gutes Essen zur Lebensart gehört. In Frankreich kommt feine Küche und die Patisserie schmeckt mir am besten.
Es gibt so viele verschiedene Kuchen in der französische Patisserie, zum Beispiel, die Obsttörtchens, die Opern-Torte, die Saint-Honoré-Torte, und die bekannte Makrone. Sie sind alles berühmt für ihre Delikatesse - ein Kuchen besteht oft aus viele Schichten, deshalb kann man durch einen Bissen verschiedene Geschmäcke haben. Mein Lieblingspatisserie ist die Opern-Torte, die besteht aus Mandelbiskuit, Kaffee-Buttercreme und dunkel Schokolade. Ein Opern-Torte, ein Kaffee plus der Sonnenschein ist gleich ein perfekt Nachmittag.
Die französische Patisserien sind nicht nur lecker, sondern auch schön. Für die Konditoren ist das Aussehen der Patisserie so wichtig wie der Geschmack. Im 18. Jahrhunderts gab es ein Konditor, der für einen französische Staatsmann arbeitete. Er interessierte sich für die Architektur, von der bekam er die Inspirationen für die Patisserie. Er machte schöne Torten wie die Gebäude und sie servierte während des Banquets von dem Staatsmann. Damals waren die Torten sehr groß und die Gäste teilten eine Torte. Jetzt sind die Kuchen viel kleiner, aber der Stil hat noch einen großer Einfluss - die gute Konditoren achten immer auf das Aussehen.
Für mich ist die Patisserie ein Kunst und ich wäre immer froh, ein schönes süßes Dessert nach einem großen Essen zu haben.

Sonntag, 20. September 2015

Meine Lieblingsstadt - Shanghai

Meine Lieblingsstadt ist Shanghai, weil sie meine Heimat ist.

Shanghai liegt in dem Osten von China. Die große, schöne Stadt war ursprünglich ein wichtiger Hafen, aber jetzt ist sie eine internationale Stadt in China.

Shanghai besteht aus der Geschichte und der Moderne. Es gibt nicht nur viele Wolkenkratzer wie Manhattan, sondern auch die historische, chinesische Häuser, die sehr alt und schön sind. Shanghai hat eine Kombination von der westliche Kultur und der chinesische Kultur - während der Weltkriege wurde Shanghai von viele Ausländern kontrolliert. Deshalb haben wir jetzt noch viele klassische europäische Gebäude, die meistens auf der bekannten “Bund”⬇️ und in den alten Konzessionen sind.
Das Wetter in Shanghai ist sehr schön. Im Frühling und im Sommer schatten die Platanen den Straßen. Im Winter gibt es machmal Schnee und es ist nicht so kalt wie Providence. 
Shanghai ist eine dynamische Stadt, wo man viel Spaß machen kann. Hier findet man gute Restaurants, schöne Parks, große Kaufhäuser... Als eine große Stadt, ist das Leben natürlich schnell und die Leute sehen immer beschäftigt aus. Trotzdem kann man immer ein kleines Cafe finden und einen gemütlichen Nachmittag verbringen, wenn man müde ist.
- Das ist Shanghai und ich vermisse sie.